Am Samstag wurde Remo informiert, dass die Rapperswiler das vierte Brett forfait geben müssen. Darauf verzichtete Remo auf die Anreise und es ergaben sich folgende Paarungen:
3598 Sidler Sepp – 1934 Lusti Reto 1:0
15647 Rhyner Markus – 3401 Bosshard Röfe 1:0
2148 Ungermann Jan – 24371 Mutapcija Osman remis
N.N. – 2569 Bannwart Remo 0:1 forfait
In friedlicher Atmosphäre, begleitet von Kindergesang und Glockengeläut nahm das Unheil seinen Lauf. Osman spielte remis in einem Bauern/Damen Endspiel und war schlussendlich überrascht, als Einziger gepunktet zu haben. Die Partien von Röfe und mir kommentiert Röfe treffend mit: Fazit Schachblindheit. Seine Partie ging verloren mit dem Schlagen eines vergifteten Bauern. Dies ermöglichte seinem Gegner einen Springerabzug mit Schach und gleichzeitig Turmangriff auf die Dame. Meinerseits schaffte es in total ausgeglichener Stellung, bei einem Mehrfachabtausch einen Bauer statt Figur zu schlagen. Traurig aber wahr.
Der Schreibende Reto Lusti