4 – 1
Peter Eberle (1993) – Reto Seglias (1781) 1 – 0
Philippe Dhenin (1918) – Elias Frey (1748) 0 – 1
Beat Meier (1898) – Marius Meier (1703) 1 – 0
Armin Limacher (1826) – Janos Tarcsa (1714) 1 – 0
Reto Felber (1657) – Gregor Clavadetscher (1649) 1 – 0
Aufgrund eines unfallbedingten Staus gestaltete sich die Anreise als mühevoll. Während unsere älteren drei Spieler zu Spielstart noch unterwegs waren, legten unsere beiden jungen Spieler bereits los.
Elias konnte dabei einen grossartigen Start gegen seinen höher rangierten Gegner hinlegen. Bereits in Zug 8 fand er eine Taktik, mit der er sowohl einen Bauern gewinnen, wie auch die Rochade verhindern konnte. Mit einem starken Angriff erzwang er einen Figurengewinn. Gekonnt tauschte er alles ab, bis nur noch sein Turm übrig war und er Chur mit 1:0 in Führung brachte.
Währenddessen sind alle Spieler eingetroffen.
Janos musste mit 15 Minuten und Gregor mit 35 Minuten Zeitmanko spielen. Reto durfte hingegen erfreut feststellen, dass sein Gegner darauf verzichtete die Uhr zu starten.
Gregor gelang es nicht die Stellung zu schliessen und im Zeitdruck konnte sein Gegner in eine Gewinnstellung abwickeln und auch Janos musste seinem Gegner mit einem Turm weniger den Sieg zugestehen.
Marius führt einen langen Kampf, in dem sein Gegner eine schöne Taktik fand um zwei Leichtfiguren für den Turm zu gewinnen.
Als dann auch noch ein Turmverlust unvermeidbar war, gab auch er auf.
Auch Reto musste nach und nach feststellen, dass sein Gegner die Oberhand übernahm. Erst schien er eine gute Verteidigung aufgebaut zu haben, doch dann führte eine Fehlentscheidung dazu, dass diese kolabierte. Es fiel ein Bauer nach dem andern und Reto streichte ebenfalls die Segel. Der Endstand von 4:1 für das Heimteam stand fest.